Qualifizierung zum Pilzsachverständigen

Pilzberatung ist gefragt: Ob Pilzberater oder Pilzberaterin - Pilzsachverständige oder Pilzsachverstaendiger Hier erfahren Sie alles, was auf dem Weg dahin zu tun ist...

Bundesweit gibt es auf ca. 1/4 Million Einwohner nur einen aktiven Pilzberater:
Werden Sie also Pilzberater oder Pilzsachverständiger!

Um etwas vorweg zu nehmen: Pilzberater und/oder Pilzsachverständiger sind keine gesetzlich geschützten Tätigkeitsbezeichnungen.  – Genau so wenig wie z.B. Masseur, Finanzmakler oder Unternehmensberater. Niemand ist also befugt Lizenzen zu vergeben oder hat gar ein Monopol dafür. Da sich somit ohne Prüfung oder Eignungsnachweis praktisch jeder „Pilzfreund“ offiziell als Pilzsachverständiger oder Pilzberater bezeichnen kann, lässt sich eine bestimmte Qualifikation allenfalls vermuten. Einen demokratisch gewählten, regelrechten Bundesverband der Pilzberater oder eine sonst irgendwie übergeordnete Organisationen für Pilzsachverständige auf nationaler Ebene gibt es nicht. Aus diesem Grund haben in Deutschland unabhängig voneinander verschiedene kleine und grössere Pilzvereine, sowie einige mykologische Arbeitsgemeinschaften oder neuerdings Vereinigungen auf Landesebene eigene Richtlinien für die Ausbildung, Qualifikation und Prüfungsordnung von Pilzberatern, bzw. Pilzsachverständigen entwickelt oder solche der ehemaligen DDR übernommen und modifiziert. Einheitliche Grundlage sind durchweg die realen Erfordernisse der praktischen Pilzberatung, öffentlichen Pilzaufklärung und die langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Ratsuchenden. Bei zum Teil gravierenden Unterschieden in der Ausbildungs- und Prüfungspraxis ist es nicht verwunderlich, dass auch „geprüfte“ Pilzberater und Pilzsachverständige eine unterschiedliche Anfangsqualifikation haben. - Aber eben eine Qualifikation durch eine Prüfung nachgewiesen haben.
Weiter führende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten können bei einigen Organisationen oft erst über eine „Weiterbildung“ und/oder nach längerer „Zwangsmitgliedschaft“ erlangt werden.
Neben der ausdrücklichen Bestätigung über die Einhaltung der eigenen Prüfungsrichtlinie im Prüfungsnachweis bei Pilzfreundetreff gehören auch die Ausbildungsnachweise der
KURSE I bis VI zum Qualifikationsnachweis.  

Ausgangslage
Ziel
Ausbildungsdauer
Tätigkeiten und Einsatzmöglichkeiten
Durchführung
Seminargebühren
Zwischenprüfungen - Testbögen
Prüfung zum Pilzberater 

Förderung/Fördermittel/Bildungsurlaub
Arbeitsmittel/Seminarunterlagen
Kursarten/Anmeldung
Anmerkungen zu Kursen im Winter und Frühjahr
Veranstaltungsort/Unterbringung/Seminarzeiten
Prüfungsordnung
Pilzartenliste
Leistungsabzeichen NEU

Ausgangslage
Auch wenn tief verwurzelte Ängste viele Mitbürger zurückhalten, Speisepilze selbst zu sammeln, in jedem auch noch so kleinen Ort jedenfalls gibt es - fast zwei Jahrzehnte nach Tschernobyl - zunehmend mehr Menschen, die sich in ihrer Freizeit mit Pilzen befassen. Hätte man eine Anlaufstelle mit einem Pilzberater in der Nähe, um seine Pilze fachmännisch begutachten zu lassen oder Antworten auf seine Fragen zu bekommen, wären das wohl noch viel mehr. Nicht wenige haben schon die Erfahrung gemacht, dass man sich den hoffnungsvollen Gang zum nächsten Apotheker!? oder dem Gesundheitsamt!? getrost sparen kann. Niemand kann so recht sagen, an wen er sich bei Zweifeln zu wenden hat. Wirksame, breite und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit der kleinen und größeren Pilzvereine oder pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaften finden so gut wie nicht statt, bzw. stecken überall noch in den „unprofessionellen “ Kinderschuhen. Meistens sind sie schlichtweg gar nicht erst gewollt. Getarnt als “Pilzwandergruppen” oder “kleine Feierabendvereine” soll es gar Zusammenschlüsse geben, die “Erfolge” nur in “kg” und “Gefriertruhenauslastung” messen...
Naturschutz und/oder Aufklärung? 
In den Biologiebüchern der Orientierungsstufen in Niedersachsen, wie etwa „Biologie heute“ von Schroedel finden wir den Begriff Pilze genau zwei mal: Einmal im Inhaltsverzeichnis ( Pilze: Seite 222 ) und einmal ebenda auf dieser Seite gut verborgen in einem Absatz. Zitat: „Von den Ausscheidungen der Abfallfresser leben die Zersetzer. Dazu gehören Bakterien, Pilze und Einzeller.“ Auch die Lehrbücher der Gymnasien enthalten nicht mehr. Das ist einfach alles!
Wo kann man also seine Kenntnisse erwerben oder erweitern? Wo und wann auffrischen? Wo findet theoretische Ausbildung über Speisepilze statt? Wer zeigt einem in der Praxis was, wann, wo und warum wächst ? Wie bestimmt man eigentlich einen Pilz? Wo und wie kann ich meine Pilzbestimmung überprüfen lassen? 1000 Fragen und keine Antworten. Die Gelben Seiten, regionalen Zeitungen oder andere Quellen geben meist auch nicht so sehr viel her. Wie auch, geprüfte und gleichzeitig praktizierende Pilzberater sind sehr dünn gesät. “Pilzlehrer” gar kann man in der Bundesrepublik an einer Hand abzählen...
Anders als bei uns war das übrigens in der ehemaligen DDR geregelt: hier war man darauf bedacht, möglichst in jedem – auch noch so kleinen Ort - einen Ansprechpartner für Pilze, den geprüften Pilzberater, einen Pilzsachverständigen zu haben.

Ein bundesweit denkbares Ziel:
Ein Pilzberater/-sachverständiger pro Samtgemeinde

Einen grossen Schritt näher kommt man jetzt dem vielfach geäusserten und verständlichen Wunsch nach Beratungsnähe dadurch, dass sich aus den derzeitigen, verschiedenen mykologischen Arbeitskreisen in Süd-Ost-Niedersachsen mit Pilzfreundetreff ein Bildungsträger etabliert hat, der in Wolfenbüttel/Niedersachsen neben der Prüfung auch entsprechend anspruchsvolle Qualifizierung bietet. Wer also die Absicht hat, öffentliche Pilzberatung in seiner Umgebung oder Gemeinde zu praktizieren und sich zum Pilzberater bzw. Pilzsachverständigen ausbilden lassen will, sollte sich zunächst im klaren darüber sein, dass die dafür benötigten Kenntnisse und Einsichten nicht in wenigen Tagen erlernbar sind, sondern eine mehrjährige ernsthafte Beschäftigung mit einer Reihe allgemeiner und besonderer Fragestellungen der Systematik, Morphologie und Ökologie der Pilze erfordern. Dazu gehört auch die Bereitschaft, sich im Umgang mit Pilzsammlern didaktische Fähigkeiten anzueignen.

Mögliche Tätigkeiten, Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten von Pilzberatern bzw. Pilzsachverständigen
- Vorträge an Volkshochschulen (VHS) und Kreisvolkshochschulen (KVHS)
- Durchführung von Lehrwanderungen und/oder Praxistouren
- Unterricht in Gymnasien, Grund- und Mittelschulen
- Gründung und Leitung pilzkundlicher Arbeitsgemeinschaften und Pilzfreundetreffs
- Unterstützung von Gesundheitsämtern bei Lebensmittelkontrollen
- öffentliche Pilzberatung in der Gemeinde
- öffentliche Pilzberatung und Führungen in Touristikzentren, Kurverwaltungen u.ä.
- Unterstützung von Ärzten/Krankenhäusern durch Pilzbestimmung bei Pilzvergiftungen
- Unterstützung der Giftnotrufzentralen durch Pilzbestimmung bzw. Ausschluss von Giftpilzen bei Vergiftungsverdachtsfällen
- Beratung von Ratsuchenden bei Vergiftungsverdachtsfällen durch Pilze
- Bestandsaufnahmen (Kartierung) für Umweltbehörden der Bundesländer auch in Nationlaparks und Naturschutzgebieten
- Bestandsaufnahmen (Kartierung) für Forstämter und private Waldbesitzer
- Planung und Durchführung von (Frisch-)Pilzausstellungen
- Planung, Einrichtung. Pflege und Betreuung von Dauerausstellungen
- u.v.a. mehr
Anmerkung:
Über Art, Umfang und Honorierung der Tätigkeit entscheidet natürlich jeder selbst.

Ausbildungsdauer zum Pilzsachverständigen/Pilzberater
Je nach Kenntnisstand, Auffassungsgabe und praktischer Erfahrung dauert die intensive Vorbereitung dazu zwei, drei oder auch mehrere Jahre. Man sollte sich also Zeit lassen. Pilzfreundetreff bietet dazu in einer, in der Praxis erfolgreich getesteten, vielfach bewährten und ständig optimierten, bundesweit einmaligen Ausbildungsreihe sechs verschiedene, aufeinander abgestimmte Wochenendseminare, bzw Abendkurse ( + einwöchigem Prüfungskurs ) verteilt auf das ganze Jahr an, um wesentliches und erforderliche Wissen zu vermitteln. Integriert sind jeweils Lehrwanderungen. Mit Lehrwanderung meinen wir hier nicht, dass “jeder sich dabei selbst überlassen planlos in der Gegend herumlatscht”, sondern eine gestraffte, praktische Ausbildung in der Natur.
Aber auch hier läuft nichts ohne zusätzliche Praxis: gut ein Dutzend weitere Exkursionen bzw. Lehrwanderungen, Monat für Monat verteilt auf ein ganzes Jahr geben nach und nach die für eine praktische Pilzberatung notwendige Erfahrung und Sicherheit. Über jeden längeren Ausbildungsabschnitt erhält der Teilnehmer auf ausdrücklichen Wunsch eine Lehrgangsbescheinigung. Zwischen den einzelnen Seminaren hat der Prüfling ausreichend Zeit und Gelegenheit, das Gelernte – gerade auch mit der Fernunterstützung von Pilzfreundetreff - in der Praxis an seinem Heimatort umzusetzen. Die Prüfung schliesslich besteht aus drei Teilen: einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil.

Durchführung der Aus- und Weiterbildung
Pilzfreundetreff bietet allen interessierten Pilz- und Naturfreunden insgesamt eine umfangreiche Aus-, Weiterbildungs- und Veranstaltungsreihe - in verschiedenen Bundesländern aber auch im europäischen Ausland - an. Auf der Seite Pilzseminare sind die Kurse I bis VI (oder Doppelkurse) zur eingehenden Vorbereitung auf die Prüfung zum Pilzberater respektive Pilzsachverständigen inhaltlich beschrieben.
Zur wesentlichen Unterstützung der Ausbildung wurden verschiedene Pilzlehrfilme geschaffen. Insbesondere sind dies die drei folgende Pilzfilme:
1. Grundkurs Pilzbestimmung - Einführung in die Pilzkunde (Dauer ca. 75 Minuten),
2. Speisepilze und ihre Doppelgänger (Dauer ca. 57 Minuten) und
3. Einführung in die Pilzbestimmung - Pilze mit Lamellen (Dauer ca. 120 Minuten)
(Diese Links führen Sie direkt auf www.pilzepilze.org, einer zusätzlichen Homepage der Pilzschule)
Mit den (auch mit unserer Hilfe organisierten) regelmässigen Pilzfreundetreffs in verschiedenen Orten und den Möglichkeiten der Teilnahme an diversen Ganztags-Praxistouren gibt es noch weitere Alternativen der praktischen Aus- und Weiterbildung. Während KURS VI ein zielorientierter Prüfungskurs (Thema: Giftpilze und Pilzgifte) ist, bilden gerade die Kurse I bis V eine spannende, umfassende und solide, sorgfältig aufeinander abgestimmte Einführung in die Pilzkunde. Damit sind diese Kurse auch die empfohlenen Intensivseminare, für alle derzeitigen und zukünftigen Pilzsammler, Einsteiger, Pilz-, Foto- und Naturfreunde. Diese Kurse werden aufgrund ständig neu gesammelter Erfahrungen und Erkenntnisse in der Erwachsenenbildung, sowohl sachlich und inhaltlich, als auch didaktisch und methodisch ständig optimiert. - Änderungen sind also überall vorbehalten.

Seminargebühren
Die Lehrgangsgebühren betragen für die Wochenendkurse KURS I bis V je 125 €, sind aber etwas preiswerter als Abendkurse. KURS VI ist ein kompletter Wochenkurs für 225 € zzgl. Prüfungsgebühr. Die Gebühr zahlt der Teilnehmer in aller Regel selbst. Bei kompletter Buchung aller sechs Kurse wird ein Rabatt von 5% auf den Gesamtpreis gewährt. Die Seminargebühren sind spätestens zum Seminarbeginn zahlbar und fällig. Durch Krankheit oder sonstigen, unvorhergesehenen Ausfall nicht genutzte Seminartage bzw. Exkursionen können innerhalb eines Jahres oder auch im Folgejahr auf einer anderen Veranstaltung nachgeholt werden. - Bei Qualifikationskursen über Bildungsurlaub gelten besondere Bedingungen!

Zwischenprüfungen - damit man weiß, wo man steht
Qualitätssicherung durch Transparenz - nachvollziehbare Offenheit statt Willkür: Sämtliche Testbögen der Vorbereitungskurse KURS I bis KURS VI sind auch inklusive Korrektur zum Gesamtpreis von 55 € zzgl. 5,50 € ( Bestellung ) Versandkostenpauschale separat erhältlich.

Prüfung zum Pilzberater
Eine Prüfung zum Pilzberater ist Bestandteil des Intensivkurses VI in Dassel am Solling, kann aber auch nach Abschluss von KURS IV oder Doppelkurs B abgelegt werden.  

Förderung/Fördermittel
Mancherorts werden die Kosten von an der öffentlichen Pilzberatung und/oder sachkundigen Markt- bzw. Lebensmittelkontrollen interessierten Gemeinden oder Behörden, in anderen Fällen auch vom Arbeitgeber, Verbänden oder Organisationen bezuschusst oder ganz übernommen. In einigen Bundesländern werden auch Fördermittel über den Europäischen Sozialfonds (ESF), bei einigen Landkreisen aus regionalen oder nationalen Fördertöpfen z.B. auch der Arbeitsämter dazu bereitgestellt. Schliesslich gibt es in anderen Fällen auch die Möglichkeit der (Teil-)Finanzierung bzw. eine Unterstützung durch die Gewährung von Bildungsurlaub. Hierzu sind entsprechende Anträge rechtzeitig bei den betreffenden Stellen zu stellen.

Arbeitsmittel/Seminarunterlagen
Ausser ausreichendem Schreibzeug, ist es zweckmässig, eine kleine Lupe, besser gleich eine 10fach Lupe, ein kleines Messer, ggf. unbekannte Frischpilze, Pilzbücher (z.B. Bon, Laux, Lüder, Gerhardt, Jülich, Moser, Horak und/oder MHK ) zur Bestimmung mitzubringen. Bei den Lehrwanderungen werden immer wieder längere praktische Übungen direkt am Wuchsort gemacht. Daher ist es ratsam, ausreichend warme, wetter- und regenfeste Kleidung inklusive ordentlichem Schuhwerk oder/und Gummistiefel - auch zum Wechseln - mitzubringen. Dazu gehört auch ein Pilzkorb und einige verschliessbare Margarinebecher um „Bestimmlinge“ separat aufzunehmen. Seminarunterlagen werden laufend zur Verfügung gestellt. Als einheitliches “Handwerkzeug” nämlich Lehr-, Arbeits- und Bestimmungsbuch benutzen wir „Parey´s Buch der Pilze“ von Marcel Bon. Zum Studium der Pilzkunde empfehle ich ausdrücklich und zusätzlich die angebotenen Pilzlehrfilme zu nutzen. 

Kursarten/Anmeldung
Für Teilnehmer aus dem regelmäßigen Tätigkeits- und Wirkungsbereich von Pilzfreundetreff sind die Kurse auch als über Jahre fortlaufende Abendkurse konzipiert. Zur Zeit werden solche Schulungsveranstaltungen in Berlin, Bremen, Hessen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein regelmäßig durchgeführt. Dazu kommen komplette Wochenseminare in Berlin, Altenau/Harz und Dassel am Solling. Außerdem können Sie auch Kenntnisse auf meinen regelmässigen Seminaren in Portugal an der Algarve, auf Mallorca und in Luxemburg erwerben. Interessenten melden sich bitte mit kompletter Anschrift und Telefonnummer einfach per Email an. Sollte ein Kurs aufgrund nicht ausreichender Anzahl von Anmeldungen einmal nicht stattfinden, entstehen keinerlei wie auch immer gearteter Ansprüche gegenüber Pilzfreundetreff.         
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Wichtige Anmerkungen zu den Kursen im Winter und Frühjahr
Macht das in dieser Zeit überhaupt Sinn? Im Winter liegt doch überall Schnee” wurde häufig gefragt. Ja – unbedingt! Bedenken Sie, Pilzzeit ist ja vom 01. Januar bis 31.12. eines jeden Jahres, mit den typischen Pilzen der jeweiligen Jahreszeit! (Welche Pilze Sie wann finden, erfahren Sie im Pilzlehrfilm: So findet man Pilze...) Woche für Woche, Monat für Monat. Und die mehr als vierzigjährige Erfahrung als Ausbilder und Trainer in der Erwachsenenbildung zeigt: In der pilzarmen Zeit     ( selten mit Schnee in in den nordeutschen Bundesländern wie hier in SO-Niedersachsen ) mit nur 15 bis 35 Frischpilzarten auf einer Exkursion oder auf dem Seminartisch, lässt es sich eindeutig viel schneller und intensiver lernen. Bei einem persönlichen Artenkenntnisstand von weniger als etwa 100 Arten und fehlendem Systematiküberblick ist es geradezu erschlagend und auch bei höherem Kenntnisstand oft reichlich verwirrend, wenn gleichzeitig 75, 100 und mehr Arten auf dem Tisch zur Bestimmung liegen. Das sehen wie hier Woche für Woche auf den Pilzfreundetreffs der mykologischen Arbeitsgemeinschaften (Myko AG`s) in verschiedenen Orten. - Winterzeit ist also die beste Lehrzeit!

Veranstaltungsorte/Unterbringung/ Seminarzeiten

Die Veranstaltungsorte, Veranstaltungsstätten und Seminarzeiten für aktuelle Abendkurse in den verschiedenen Bundesländern finden Sie hier.

Nachfolgend die Links zu den Wochenseminaren in Deutschland

Veranstaltungsort: 38707 Altenau 
Kurgastzentrum der
Kurbetriebsgesellschaft
 “Die Oberharzer” mbH
Hüttenstr. 9 in 38707 Altenau
Tel: 05328-802-0 Fax: 80238
Näheres: Altenau/Oberharz (Niedersachsen)
Außerdem auch in Berlin Grunewald und
Dassel am Solling (Niedersachsen)

Die Wochenkurse gehen von Montag 08.30/09.00 Uhr bis Freitag 16.00 Uhr
Die Seminare im Ausland finden Sie hier: Mallorca - Portugal - Luxemburg

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